VERMESSEN-kollektiv: Warum sollte mein Körper an unserer Haut enden?

In (alb-)traumartigen Geschichten sprechen vier Körper über Einsamkeit in einem kapitalistisch-patriarchalen System. Können wir diese Einsamkeit beenden? Wie können wir zärtlich mit uns, unseren verschiedenen Traumata und Perspektiven umgehen? Wie können wir füreinander da sein, obwohl wir nicht das gleiche Leid teilen? Zwischen Lyrik und Prosa, Emotionen und Reflexion befragt die Gruppe Ansätze von D. Haraway oder S. Ahmed und denkt über Cyborg-Körper und Gemeinschaften nach, um sich schließlich zu verschwistern und eins zu werden?

ab 12 Jahren

Content Note: Körperbeschreibungen, Erwähnung von sexualisierter Übergriffigkeit, Strobolicht

Hinweis: Im Anschluss wird eine Premierenparty stattfinden.

Künstlerische Leitung, Regie, Konzept, Text, Produktion: Lina Wegner (sie/ihr) & Mascha Damitz (sie/ihr)
Performance: Lukas Hanus (er/ihm), Johanna Rex (sie/ihr), Lina Wegner (sie/ihr), Helena Krause (sie/ihr)
Dramaturgie: Nana Töngi (keine Pronomen)
Bühnenbild & Kostüm: Chiara Stuto (sie/ihr)
Musik & Technik: Noah Hensler (er/ihm), Mascha Damitz (sie/ihr)
Videoarbeit: Lina Wegner (sie/ihr)
Choreografische Unterstützung: Louisa Fischer (sie/ihr)
Outside Eye: Johann Szönyi (er/ihm)